Lydia Benecke: „Von Hochstapelei, Betrug und Gaslighting“ – Bielefeld

Momentschalter präsentiert:
Freitag, 22. August 2025
Start: 20:00 Einlass 19:00
Lokschuppen
Stadtheider Str. 11, 33609 Bielefeld
VVK: 32 Euro zzgl. Gebühr

Betrüger*innen, Hochstapler*innen und Blender*innen sind überall, ihre größte Fähigkeit ist die Manipulation der menschlichen Gefühle. Wer die Gefühle eines Menschen steuert, kann leicht Kontrolle über dessen Entscheidungen ausüben. Die Ziele der Manipulator*innen reichen von Aufmerksamkeit über Zuwendung bis zu Geld und Status.
Kriminalpsychologin Lydia Benecke erklärt anhand von Fallbeispielen die vielfältigen Methoden der Machtausübung durch Manipulation. Wer glaubt, vor solchen Strategien gefeit zu sein, unterliegt einem schweren Irrtum, der bereits vielen zum Verhängnis wurde. Nur wer die psychologischen Strategien der Manipulation versteht, kann sich bewusst davor schützen, ihnen zum Opfer zu fallen.

Die hübschen Sammler Hardtickets mit Hologramm gibt es direkt über Lydias Webshop: www.benecke-psychology.com

Lydia Benecke: „Die Kriminalpsychologie des Serienmordes“ – Wilhelmshaven

Momentschalter präsentiert:
Freitag, 12. September 2025
Start: 20:00 Einlass 19:00
Pumpwerk
Banter Deich 1a 26382 Wilhelmshaven
VVK: 32 Euro zzgl. Gebühr

Die meisten Menschen können und möchten sich nicht vorstellen, einen anderen zu töten. Daher erscheint es umso unbegreiflicher, warum eine kleine Gruppe von Menschen sich immer wieder entscheidet, genau dies zur Befriedigung eigener Bedürfnisse zu tun. Seit Jahrzehnten wird erforscht, welche psychologischen Faktoren Menschen, die Serienmorde begehen, von anderen unterscheiden. Welche Motive stecken hinter ihren Taten? Was kann dazu beitragen, solche Taten zu verhindern? Obwohl das gesellschaftliche und mediale Interesse an Serienmorden seit Jahrzehnten groß ist, wissen nur wenige, dass Serienmorde international seit vielen Jahren rückläufig sind. Auch hierfür gibt es wissenschaftlich fundierte Erklärungsansätze.

Kriminalpsychologin Lydia Benecke erklärt in ihrem neuen Vortrag anhand von Fallbeispielen den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand zum Thema Serienmord.

Lydia Benecke: „Die Kriminalpsychologie des Serienmordes“ – Celle

Momentschalter präsentiert:
Freitag, 13. September 2025
Start: 20:00 Einlass 19:00
CD Kaserne
Hannoversche Str. 30B, 29221 Celle
VVK: 32 Euro zzgl. Gebühr

Die meisten Menschen können und möchten sich nicht vorstellen, einen anderen zu töten. Daher erscheint es umso unbegreiflicher, warum eine kleine Gruppe von Menschen sich immer wieder entscheidet, genau dies zur Befriedigung eigener Bedürfnisse zu tun. Seit Jahrzehnten wird erforscht, welche psychologischen Faktoren Menschen, die Serienmorde begehen, von anderen unterscheiden. Welche Motive stecken hinter ihren Taten? Was kann dazu beitragen, solche Taten zu verhindern? Obwohl das gesellschaftliche und mediale Interesse an Serienmorden seit Jahrzehnten groß ist, wissen nur wenige, dass Serienmorde international seit vielen Jahren rückläufig sind. Auch hierfür gibt es wissenschaftlich fundierte Erklärungsansätze.

Kriminalpsychologin Lydia Benecke erklärt in ihrem neuen Vortrag anhand von Fallbeispielen den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand zum Thema Serienmord.

Markus Kavka: „Markus Kavka liest Depeche Mode“ – Braunschweig

Momentschalter präsentiert:
Donnerstag, 23. Oktober 2025
Start: 20:00 Einlass 19:00
Brunsviga
Karlstraße 35, 38106 Braunschweig
VVK: 28 Euro zzgl. Gebühr

Wie ist das eigentlich, wenn man als gestandener Musikjournalist seine Lieblingsband interviewen darf? Man möchte ihnen als Fan ja eigentlich die ewige Liebe gestehen, aber aus professioneller Sicht geht das natürlich nicht.

Markus Kavka ist so ein Musikjournalist und zugleich Hardcore-Fan der Superstars Depeche Mode. In seinem Buch „Markus Kavka über Depeche Mode“, das in der KiWi-Musikbibliothek erschienen ist und in den Wochen darauf einen Stammplatz in der Spiegel-Bestsellerliste Sachbuch hatte, verhandelt er dieses Dilemma sowie andere und erzählt nebenbei hinreißend komisch von einer 80er-Jugend in der bayerischen Provinz, von der Poesie des Mixtapes, von Dave-Gahan-Gedächtnisfrisuren, Gruftis in der Bravo und von Kickerduellen mit Martin L. Gore. He just can’t get enough!

Markus Kavka: „Markus Kavka liest Depeche Mode“ – Celle

Momentschalter präsentiert:
Freitag, 24. Oktober 2025
Start: 20:00 Einlass 19:00
CD Kaserne
Hannoversche Str. 30B, 29221 Celle
VVK: 28 Euro zzgl. Gebühr

Wie ist das eigentlich, wenn man als gestandener Musikjournalist seine Lieblingsband interviewen darf? Man möchte ihnen als Fan ja eigentlich die ewige Liebe gestehen, aber aus professioneller Sicht geht das natürlich nicht.

Markus Kavka ist so ein Musikjournalist und zugleich Hardcore-Fan der Superstars Depeche Mode. In seinem Buch „Markus Kavka über Depeche Mode“, das in der KiWi-Musikbibliothek erschienen ist und in den Wochen darauf einen Stammplatz in der Spiegel-Bestsellerliste Sachbuch hatte, verhandelt er dieses Dilemma sowie andere und erzählt nebenbei hinreißend komisch von einer 80er-Jugend in der bayerischen Provinz, von der Poesie des Mixtapes, von Dave-Gahan-Gedächtnisfrisuren, Gruftis in der Bravo und von Kickerduellen mit Martin L. Gore. He just can’t get enough!

Lydia Benecke: „Die Kriminalpsychologie des Serienmordes“ – Braunschweig

Momentschalter präsentiert:
Freitag, 12. Dezember 2025
Start: 20:00 Einlass 19:00
Brunsviga
Karlstraße 35, 38106 Braunschweig
VVK: 32 Euro zzgl. Gebühr

Die meisten Menschen können und möchten sich nicht vorstellen, einen anderen zu töten. Daher erscheint es umso unbegreiflicher, warum eine kleine Gruppe von Menschen sich immer wieder entscheidet, genau dies zur Befriedigung eigener Bedürfnisse zu tun. Seit Jahrzehnten wird erforscht, welche psychologischen Faktoren Menschen, die Serienmorde begehen, von anderen unterscheiden. Welche Motive stecken hinter ihren Taten? Was kann dazu beitragen, solche Taten zu verhindern? Obwohl das gesellschaftliche und mediale Interesse an Serienmorden seit Jahrzehnten groß ist, wissen nur wenige, dass Serienmorde international seit vielen Jahren rückläufig sind. Auch hierfür gibt es wissenschaftlich fundierte Erklärungsansätze.

Kriminalpsychologin Lydia Benecke erklärt in ihrem neuen Vortrag anhand von Fallbeispielen den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand zum Thema Serienmord.

Lydia Benecke: „Von Hochstapelei, Betrug und Gaslighting“ – Fulda

Momentschalter präsentiert:
Freitag, 19. Dezember 2025
Start: 20:00 Einlass 19:00
KUZ
Schlitzer Str. 81, 36039 Fulda
VVK: 33 Euro zzgl. Gebühr

Betrüger*innen, Hochstapler*innen und Blender*innen sind überall, ihre größte Fähigkeit ist die Manipulation der menschlichen Gefühle. Wer die Gefühle eines Menschen steuert, kann leicht Kontrolle über dessen Entscheidungen ausüben. Die Ziele der Manipulator*innen reichen von Aufmerksamkeit über Zuwendung bis zu Geld und Status.
Kriminalpsychologin Lydia Benecke erklärt anhand von Fallbeispielen die vielfältigen Methoden der Machtausübung durch Manipulation. Wer glaubt, vor solchen Strategien gefeit zu sein, unterliegt einem schweren Irrtum, der bereits vielen zum Verhängnis wurde. Nur wer die psychologischen Strategien der Manipulation versteht, kann sich bewusst davor schützen, ihnen zum Opfer zu fallen.

Die hübschen Sammler Hardtickets mit Hologramm gibt es direkt über Lydias Webshop: www.benecke-psychology.com

Lydia Benecke: „Sadisten: Tödliche Liebe“ – Gütersloh

Momentschalter präsentiert:
Freitag, 20. Dezember 2025
Start: 20:00 Einlass 19:00
Stadthalle Güterloh
Friedrichstraße 10, 33330 Gütersloh
VVK: 32 Euro zzgl. Gebühr

Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die unterschiedlichen
psychologischen Profile harmloser sowie gefährlicher sexueller Sadisten: Einerseits wird das „ganz normale Leben“ jeder erläutert, die einvernehmlich ihren sexuellen Sadismus mit masochistischen Partnern ausleben. Andererseits taucht der Leser in die Gedanken- und Gefühlswelt der gefährlichen, kriminellen Sadisten ein – zu deren bekanntesten Vertretern Jack the Ripper und Ted Bundy gehören. Lydia Benecke hat das erste umfassende, wissenschaftliche Erklärungsmodell zur Unterscheidung gefährlicher von ungefährlichen sexuellen Sadisten entwickelt, welches im „Verlag für Polizeiwissenschaft“ veröffentlicht wurde. In ihrem Vortrag geht sie Fragen nach wie:

– Was unterscheidet die einen von den anderen Sadisten?
– Welche Bedürfnisse treiben sie an?
– Was macht ihre Persönlichkeit aus?
– Welche Partner suchen sie sich?
– Wodurch werden sie so, wie sie sind?

Lydia Benecke erklärt auch, warum „Shades of Grey“ keinen realistischen Einblick in die Beziehungsführung zwischen Sadomasochisten gibt und warum Christian Grey eher ein gefährlicher als ein einvernehmlicher sexueller Sadist ist.

Lydia Benecke: „Die Psychologie des Bösen“ – Melle

Momentschalter präsentiert:
Samstag, 21. Dezember 2025
Start: 19:00 Einlass 18:00
Forum Melle
Mühlenstraße 39a, 49324 Melle
VVK: 32 Euro zzgl. Gebühr

Ist Hannibal Lecter tatsächlich der Prototyp eines Psychopathen? Haben alle Psychopathen das Bedürfnis, andere Menschen zu töten? Wie stellt die Kriminalpsychologie fest, ob ein Mensch psychopathisch ist? Wie entsteht eine psychopathische Persönlichkeit? Wie gelingt es manchen psychopathischen Serienmördern, über Jahrzehnte als liebevolle Familienväter und freundliche Nachbarn ein unauffälliges Leben zu führen? Warum werden nicht alle Psychopathen kriminell? Wie viel vom „Bösen“ steckt auch in „normalen“ Menschen?

Dieser Vortrag beleuchtet die Gefühls- und Gedankenwelten psychopathischer Menschen – sowohl jener, die mit erschreckenden Verbrechen Schlagzeilen machten, als auch jener, die ohne kriminelle Handlungen durchs Leben kommen und mitten unter uns sind.

Diesen und anderen Fragen geht Lydia Benecke in Ihrem Vortrag nach. Eine spannende Reise in die Welt der Kriminalpsychologie.